Symposium: Rohstoffpartner im Dialog - Perspektiven für die deutsch-russische Rohstoffpolitik

Mehr als 700 Millionen Menschen im weltweit größten Freihandelsraum: Was nach Utopie klingt, ist seit dem jüngsten Beitritt Russlands zur Welthandelsorganisation WTO auf dem Weg, Realität zu werden. Auch die deutsch-russischen Rohstoffbeziehungen erhalten dadurch einen neuen Rahmen. Über die Herausforderungen und Entwicklungen, die sich daraus ergeben, diskutieren Vladimir Litvinenko, Klaus Töpfer, Henning Voscherau und zahlreiche weitere Vertreter aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft am 10. Oktober 2012 von 9.30 bis 19 Uhr auf dem Symposium „Rohstoffpartner im Dialog – Perspektiven für die deutsch-russische Rohstoffpolitik“ in der Handelskammer Hamburg.

Das Symposium wird gemeinsam veranstaltet von der Akademie der Wissenschaften in Hamburg, der Handelskammer Hamburg, dem Ost- und Mitteleuropaverein e. V., dem Deutsch-Russischen Rohstoff-Forum und der Universität für Mineralogie und Rohstoffe St. Petersburg.

Veranstaltungsort:

Handelskammer Hamburg
Albert-Schäfer-Saal
Adolphsplatz 1
20457 Hamburg

Der Eintritt ist frei. Um Anmeldung wird gebeten unter anmeldung(at)rohstoff-symposium.de

Ansprechpartner für die Presse:

Dr. Elke Senne
Presse- & Öffentlichkeitsarbeit
Akademie der Wissenschaften in Hamburg
Tel. +49/40/42 94 86 69 – 20
E-Mail elke.senne(at)awhamburg.de
www.awhamburg.de

Dr. Jörn Arfs
Leiter Stabsbereich Kommunikation
Handelskammer Hamburg
Adolphsplatz 1
20457 Hamburg
Tel. +49/40/36138 – 301
E-Mail Joern.Arfs(at)hk24.de
www.hk24.de

Die Akademie

Der Akademie der Wissenschaften in Hamburg gehören herausragende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aller Disziplinen aus dem norddeutschen Raum an. Als Arbeitsakademie will sie dazu beitragen, die Zusammenarbeit zwischen Fächern, Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen zu intensivieren. Sie fördert Forschungen zu gesellschaftlich bedeutenden Zukunftsfragen und wissenschaftlichen Grundlagenproblemen und macht es sich zur besonderen Aufgabe, den Dialog zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit anzuregen. Die Grundausstattung der Akademie wird finanziert von der Freien und Hansestadt Hamburg. Präsident der Akademie ist Prof. Dr. Heimo Reinitzer.