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Es gehört zu den Konstanten von Gesellschaften, dass sich in ihnen die Erwachsenen Sorgen um die heranwachsende Generation machen. Die Phase der Adoleszenz ist in der individuellen Biografie mit großen Unsicherheiten behaftet. Aber führen veränderte Gewohnheiten beim Medienkonsum zu einer Zunahme von Gewalt und zu einer größeren Brutalität der Täter? Wie sollte das Jugendstrafrecht auf Jugendgewalt reagieren?

Christian Pfeiffer ist Professor für Kriminologie, Jugendstrafrecht und Strafvollzug in Hannover und Direktor des dortigen Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachen. Er war von 2000 bis 2003 niedersächsischer Justizminister. In der Forschung arbeitet er u. a. über Rechtsextremismus bei Jugendlichen sowie über den Zusammenhang von Medienkonsum und Gewalttätigkeit bei Jugendlichen.

Ausgewählte Publikationen von Prof. Pfeiffer zum Thema:
- <link fileadmin redakteure downloads cent_9_13_16_pfeiffer.pdf download herunterladen der datei>Brauchen wir ein härteres Jugendstrafrecht?
- <link fileadmin redakteure downloads zu_wenig_liebe_fuer_unsere_soehne_teil_1.pdf download herunterladen der datei>Zu wenig Liebe für unsere Söhne Teil 1
- <link fileadmin redakteure downloads zu_wenig_liebe_fuer_unsere_soehne_teil_2.pdf download herunterladen der datei>Zu wenig Liebe für unsere Söhne Teil 2
- <link fileadmin redakteure downloads computerspielsucht_-_der_grosse_leistungskiller.6-10-11doc.pdf download herunterladen der datei>Computerspielsucht - der große Leistungskiller
- <link fileadmin redakteure downloads cent_6_09_62_leistungskrise_der_jungen_i.pdf download herunterladen der datei>Leistungskrise der Jungen I
- <link fileadmin redakteure downloads cent_7_09_72_leistungskrise_der_jungen_ii.pdf download herunterladen der datei>Leistungskrise der Jungen II

Nach der Veranstaltung bitten wir Sie auf ein Glas Wein.

Der Eintritt ist frei.

Wir weisen darauf hin, dass die Veranstaltung aufgezeichnet wird. Wir stellen den Video-Stream zum Download auf unsere Homepage. Eine Übertragung im Hörfunk zu einem späteren Zeitpunkt ist vorgesehen. Die Veranstaltung wird fotographisch dokumentiert.