Brigitte Röder erhält den Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis

Portrait Prof. Dr. Brigitte Roeder

Der Hauptausschuss der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) hat am Donnerstag, dem 5. Dezember 2013, in Bonn vier Wissenschaftlerinnen und sieben Wissenschaftlern den Leibniz-Preis 2014 zuerkannt. Sie waren zuvor vom zuständigen Nominierungsausschuss aus 129 Vorschlägen ausgewählt worden. Zu den elf neuen Preisträgerinnen und Preisträgern der mit 2,5 Millionen Euro dotierten Auszeichnung gehört auch Prof. Dr. Brigitte Röder, Leiterin des Arbeitsbereichs Biologische Psychologie und Neuropsychologie an der Universität Hamburg und seit 2007 Ordentliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Hamburg. "Mit Brigitte Röder erhält eine Forscherin den Leibniz-Preis, deren wissenschaftliches Werk sowohl für die Psychologie als auch für die modernen Lebenswissenschaften von höchster Bedeutung ist. ... Vor allem mit ihren Untersuchungen zu den grundlegenden Mechanismen neuronaler Plastizität gehört Brigitte Röder zur Weltspitze", heißt es in der Begründung der DFG.