Hamburger Horizonte 2018: Ich am Ende. Am Ende Ich.

Hamburger Horizonte 2018 /Foto: C. Höhne

Bei der Konferenzreihe „Hamburger Horizonte“ diskutierten am 22. und 23. November Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit dem Hamburger Publikum über die Zukunft des „Ichs“. Die Konferenzreihe der Akademie der Wissenschaften in Hamburg, der Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung der Freien und Hansestadt Hamburg, der Körber-Stiftung und der Universität Hamburg wurde 2017 begründet. Perspektivisch sollen die „Hamburger Horizonte“-Konferenzen in enger Zusammenarbeit mit dem geplanten Wissenschaftskolleg in Hamburg organisiert werden. Die Veranstaltung am 22. November 2018 begann mit einem Senatsempfang im Großen Festsaal des Hamburger Rathauses und dem Festvortrag des Soziologen Hartmut Rosa zum Thema „Die Fronten des Ich“. Der zweite Tag im KörberForum bot spannende Debatten mit hochkarätig besetzten Panels und dem Publikum. Auf dem Podium zum Thema: „Das überflüssige Ich ­–  Künstliche Intelligenz, Robotik und die Zukunft der Arbeit“, diskutierte u.a. Prof. Denis Snower, Akademiemitglied und Präsident des Instituts für Weltwirtschaft in Kiel. Akademiemitglied Prof. Dr. Brigitte Röder, Institut für Psychologie der Universität Hamburg sprach mit weiteren Experten auf dem Podium zum Thema: „Das optimierte Ich – Biotechnologie und der Drang zur Gestaltung“.

Weitere Informationen zur Veranstaltung