Von „leisen Machern“, nachhaltigem Wirtschaften und Utopien für eine gute Zukunft

Veranstaltungsbericht zu Akademie aktuell am 8. Mai 2025

Für eine gute wirtschaftliche Zukunft braucht es Umwelt- und Klimaschutz ebenso wie eine Vielfalt rechtssicher gestalteter Wirtschaftsformen, überhaupt einen starken Staat und Mut zu Utopien. Die praktischen Erfahrungen und wissenschaftlichen Erkenntnisse ergänzten sich gut, als unter der Überschrift „Zukunftsfähiges Wirtschaften: Welche innovativen Wege weisen Wissenschaft und Praxis?“ im Mai 2025 Podiumsgäste aus Wissenschaft und Praxis auf Einladung der Akademie der Wissenschaften in Hamburg miteinander diskutierten. Und auch das Publikum steuerte Fragen und Gedanken während der Veranstaltung im Hamburger resonanzraum bei.

Die Podiumsdiskussion war die siebte Ausgabe von „Akademie aktuell“. Die Frage Zukunftsfähiges Wirtschaften: Welche innovativen Wege weisen Wissenschaft und Praxis?“ diskutierten am 8. Mai 2025 in Hamburg, im resonanzraum:

Birgit Langhammer von NDR Info moderierte die Podiumsdiskussion.

Nachhaltige Formen des Wirtschaftens besser kommunizieren

Die Diskussion kreiste aus verschiedenen Perspektiven um Faktoren, die Wirtschaftssysteme jetzt und in Zukunft resilient, nachhaltig und erfolgreich macht. Wirtschaft und Wachstum gleich Wohlstand: Moderatorin Birgit Langhammer stellte diese gängige Gleichung zu Beginn der Veranstaltung zur Diskussion. Sozioökonom Dr. Lukas Bäuerle verwies hier gleich auf den Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung, der Wirtschaftswachstum als ein zentrales Ziel benennt. Zugleich wolle die deutsche Bundesregierung am Pariser Klimaschutzabkommen festhalten. „Wenn man jetzt in die Forschung schaut, dann stellt sich schon die Frage, ob das überhaupt möglich ist, Wirtschaftswachstum von dem Ressourcen-Durchsatz und der Umweltbelastung zu entkoppeln. Da ist die Forschung relativ kritisch, auch für den deutschen Fall. Insofern haben wir hier einen Zielkonflikt.“ So Bäuerle. Eine weitere Umweltzerstörung erzeuge letztlich Wohlstandsverluste. Flut- und Feuerkatastrophen wie im Ahrtal 2021 oder zuletzt in Valencia und in Los Angeles zeigten, dass „alte Erwartungen nicht mehr weiterführen. Mit jedem Zehntelgrad höherem weltweiten Temperaturanstieg werden wir auch zusätzliche Kosten haben." Das führe zu extremen Kosten durch Klimakatastrophen, sagte Bäuerle, und damit tatsächlich zu „realen Wohlstandsverlusten. Insofern geht diese alte Gleichung ohnehin nicht mehr auf.“

Umwelt- und Klimaschutz ist zentral, wenn es darum geht, Wohlstand zu sichern und erfolgreich als Unternehmen in der aktuellen Situation zu bestehen. Davon berichtete sehr konkret Yvonne Zwick, Vorstandsvorsitzende vom Bundesdeutschen Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management (BAUM) e.V. Aktuell gehe es den Unternehmen sehr gut, die bereits auf erneuerbare Energiequellen für ihre Produktion setzten. „Die größten Margen realisiere ich als produzierendes Unternehmen, wenn ich an der Schraube meines Energie- und Ressourcenverbrauchs drehe. Und wenn ich das konsequent zu Ende denke, dann komme ich zu einem zirkulären Wirtschaftsmodell. Und dann habe ich plötzlich ein ganz anderes Wirtschaftsverständnis, wenn zum Beispiel eine Holzplatte in meinem Eigentum bleibt, selbst wenn die mal 10, 20 Jahre woanders verbaut ist, und sie aber wieder zu mir zurückkommt als Material und als Vermögenswert, der überhaupt nicht bei mir ausgebucht werden muss und mit dem ich weiter wirtschaften kann.“ In dieser Form Wirtschaft zu denken und zu praktizieren sei fundamental, betonte Zwick. „Ich höre immer wieder aus unserem Netzwerk, dass besonders die Unternehmen im Moment freudestrahlend unterwegs sind, die diese Märkte jetzt schon realisieren.“ Zugleich räumte sie ein, dass nachhaltige Formen des Wirtschaftens in ihrer Komplexität oft zu schwer zu vermitteln seien. Hier müsse man noch an einer direkteren Kommunikation arbeiten.

Zukunft aktuell fundamental unsicher

Dass aktuell überhaupt über neue und zukunftsfähige Formen des Wirtschaftens diskutiert werde, sei ein Novum „gegenüber den letzten 30 bis 50 Jahren“, unterstrich Lukas Bäuerle.  Es kämen dann allerdings „nicht nur die sozial-ökologisch Bewegten an den Tisch, sondern eben auch die Tech Bros und die Autoritären und bringen eigene Ideen und Visionen mit“.  Hinzu kämen die aktuell disruptiven Bedingungen, die es schwer machten, mit dem Thema „Zukunft“ umzugehen, erläuterte Young Academy Fellow Bäuerle auch als Sprecher der Akademie-Projektgruppe „Zukünfte, Utopien und Dystopien“, „weil wir immer wieder von einer disruptiven Gegenwart eingeholt werden und eigentlich auch gar keine Zeit und Raum haben, über mögliche und auch wünschenswerte Zukünfte nachzudenken. Das ist ein riesiges Problem, und das markiert ein Stück weit auch die spezifische historische Situation, in der wir uns heute in Wirtschaftsfragen bewegen, die gerade nicht mehr von so einer offenen, planbaren und berechenbaren Zukunft ausgeht, sondern von einer Zukunft, die fundamental unsicher ist. Und das verlangt dann auch von uns ganz andere Fähigkeiten, um mit Zukünftigkeit umzugehen, als wir das die letzten 30, 40, 50 Jahre gemacht haben.“

Auch angesichts der derzeitigen disruptiven Bedingungen betonte der Wirtschaftsgeograph Prof. Dr. Jürgen Oßenbrügge mehrfach: „Wir brauchen einen aktiven Staat, um zukunftsfähig zu sein.“ Gerade mit Blick auf Regulierungen zeigten neuere Untersuchungen über regionale Ungleichheiten in Europa, dass die Regionen, die die höchste Regulationsdichte haben, also wo sehr viel Staat am Wirtschaftsprozess beteiligt sei, „eine relativ gute Performance zeigen“. Insbesondere seien nach wie vor die skandinavischen Länder in diesem Punkt führend. „Die Länder, in denen Hire-and-Fire ebenso wie ein Abbau von Unternehmerrechten oder auch eine geringe Umweltschutzorientierung im Vordergrund steht, stellen sich nicht so gut dar. Das bedeutet, dass wir eigentlich, wenn wir diese Frage aufnehmen, überhaupt nicht in die USA blicken sollten, sondern im europäischen Kontext Beispiele finden, wo etwas gut läuft und wo etwas weniger gut läuft.“

Starker Staat schafft gute Rahmenbedingungen für Wirtschaft

Das bedeutet für Akademiemitglied Oßenbrügge zugleich, dass ein starker Staat gute Rahmenbedingungen schaffen müsste, damit es eine Vielfalt an Wirtschaftsunternehmen geben könne. In der Diskussion ging es immer wieder um neue und alternative Formen des Wirtschaftens. Carla Reuter von der Stiftung Verantwortungseigentum e.V. erklärte, wie Verantwortungseigentum als Wirtschaftsform funktioniert. So beschreibe der Begriff „Verantwortungseigentum“ eine bestimmte Finanzverfassung für ein Unternehmen. „Diese Unternehmen haben zwei Prinzipien, die sie rechtsverbindlich abgesichert haben: entweder über eine Stiftungslösung oder Sammelstiftungslösung. Oder sie streben eben nach einer eigenen Rechtsform.“ Die gebe es noch nicht. Es existiert also noch kein rechtlicher Rahmen, der diese Prinzipien absichert. Reuter erläuterte die beiden Prinzipien. Das Prinzip der Vermögensbildung: „Gewinne sind kein Selbstzweck, sondern immer Mittel zum Zweck. Das heißt, sie werden in das Unternehmen reinvestiert oder können gemeinnützig gespendet werden.“ Sie können entsprechend nicht für private Zwecke entnommen werden.

Das zweite Prinzip sei das Prinzip der Selbstbestimmung. „Das bedeutet, dass die Macht oder die hauptsächliche Macht über das Unternehmen immer Menschen haben, die eng mit diesem Unternehmen verbunden sind, also beispielsweise in dem Unternehmen arbeiten oder eine lange Geschichte mit dem Unternehmen haben oder sonst eine Verbundenheit mitbringen.“ Dadurch werde, so Wirtschaftswissenschaftlerin Carla Reuter, die Unternehmerschaft mit der Eigentümerschaft verbunden.

Reuter, als Juristin Leiterin der Rechtsabteilung von der Stiftung Verantwortungseigentum e.V., berichtete, dass viele Mittelständler und auch kleinere Unternehmen sich für diese Form des Wirtschaftens interessierten, auch weil diese Form sich als Nachfolge-Modell eigne, indem sie eine weitere Option neben Vererbung und Verkauf ermögliche: nämlich die treuhänderische Weitergabe an geeignete Nachfolge-Kandidaten. Noch fehle allerdings für das Konzept des Verantwortungseigentums ein gut funktionierender Rechtsrahmen.

„Nicht mehr im Konjunktiv sprechen“

Auf die Frage, wie es gelinge, neue, nachhaltige und damit besonders zukunftsfähige Formen des Wirtschaftens selbstverständlicher werden zu lassen, schilderte Yvonne Zwick eine klare Strategie: „Die Lösung ist ganz einfach: nicht mehr im Konjunktiv zu sprechen. Wir sind schon wettbewerbsfähiger und wir realisieren schon Märkte in den Bereichen, wo Nachhaltigkeit gelebt wird. Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen, die, ohne viel zu prahlen, einfach machen und Innovationen befördern.“ Das reiche bis hin zu Unternehmen in Verantwortungseigentum im Umgang mit den eigenen Kundinnen und Kunden, die für die Menschen erlebbar machen, dass nachhaltiges Wirtschaften überzeuge. „Etwa wenn ich plötzlich mal einen sinkenden Preis erlebe entgegen des allgemeinen Trends.“

Wirtschaftsgeograph Jürgen Oßenbrügge verwies in diesem Zusammenhang auf die Lobby-und Finanz-Macht der großen Unternehmen. Carla Reuter zeigte sich optimistisch, dass es auch eine ebenso transparente wie positive Form des Lobbyismus gäbe und die sei „extrem wichtig“, weil eben Vereine wie BAUM e.V. oder die Stiftung Verantwortungseigentum e.V. „relevante Player“ seien, „die einen anderen Blickwinkel in den Diskurs bringen oder überhaupt andere Themen auf den politischen Plan rufen“. Yvonne Zwick von BAUM e.V. berichtete von den „leisen Machern“, die im Mittelbau in den Ministerien zu finden seien: Macher, „die bleiben, wenn es Politikwechsel gibt, und die die ganz langen Linien vorbereiten.“ Zwick erinnerte an den Anfang der letzten Ampel-Regierung. „Da war innerhalb von einem Vierteljahr die erste gesamtwirtschaftliche Bilanz der Leistungsfähigkeit der deutschen Wirtschaft aufgezeigt nach einem gesamtbilanziellen Ansatz, der auch die ökologischen und den gesellschaftlichen Nutzen unternehmerischer Tätigkeit bilanziert hat.“ Diese Bilanz sei nicht von Habeck ausgelöst worden, „sondern die war in der Schublade unter den Vorgängerministern und wurde nie veröffentlicht. Ich kannte die Entwürfe acht Jahre vorher. Ein superkomplexes Konvolut, und das war dann ausgearbeitet und wurde nie veröffentlicht. Unter Habeck kam es dann innerhalb von wenigen Monaten heraus.“

Der Einfluss der „leisen Macher“

Zwick erläuterte die Grundidee nachhaltigen Wirtschaftens, die Stabilität durch Dezentralität und durch Umverteilungsprozesse ermögliche. Die Leute müssten merken, „die Wirtschaft arbeitet profitabel und ich habe auch was davon. Und nicht: Dem Konzern geht es gut und trotzdem gibt es dann die nächste Kürzungswelle, weil das turnt total ab. Das ist das angloamerikanische Modell. Das hat nichts mit dem ehrbaren Kaufmann zu tun und auch nichts mit der sozialen Marktwirtschaft.“ Hoffnung mache ihr beim Thema „Umverteilung“, dass die Tax-the-Rich-Bewegung von Reichen selbst losgetreten wurde. „Die Diskussion brauchen wir tatsächlich, also von Menschen, die diese gesellschaftliche Ungleichheit spüren und sagen: ‚Ich profitiere hier von etwas, das habe ich selbst überhaupt nicht aufgebaut.‘“ Die Frage nach dem richtigen Umgang mit Vermögen spiele auch eine zentrale Rolle im Update des Club-of-Rome-Berichts „Earth for all“.  Der Bericht rückt fünf Kehrtwenden in den Blick. Drei davon seien im Prinzip soziale Kehrtwenden. So Zwick. Der Bericht nennt „fünf außerordentliche Kehrtwenden für globale Gerechtigkeit auf einem gesunden Planeten“.  Die Vorstandsvorsitzende von BAUM e.V. zählte auf: die Armutskehrtwende, die Ungleichheitskehrtwende und die Ermächtigungskehrtwende. Das seien „soziale Wenden, die wir brauchen, um auch die ökologischen Fragen zu lösen. Und ich empfinde bei diesen regionalen Dialogen, die wir machen, einen sehr starken Hunger danach, genau diese Interdependenz der unterschiedlichen Systeme Ökonomie, Gesellschaft, Ökologie mit der Kultur“ in Berührung zu bekommen.

Carla Reuter erinnerte daran, welche Aufgabe Wirtschaft im Kern habe. Es seien zu oft die großen Unternehmen, über die wir sprächen, wenn wir Wirtschaft meinten. Aber eigentlich finde Wirtschaft woanders statt: „Das sind ganz viele kleine und mittelständische Betriebe, die dazu beitragen, dass wir überhaupt versorgt sind. Und das ist der Zweck, den Wirtschaft primär zu erfüllen hat.“ Zugleich sei nicht zu vernachlässigen, dass die deutsche Wirtschaft sich im internationalen Vergleich gut darstelle, sagte Wirtschaftsgeograph Prof. Dr. Jürgen Oßenbrügge, „weil damit unser Wohlstandsmodell verbunden ist“. Modifikationen führten schnell zu kontroversen Debatten und sehr starken Gegenbewegungen. So Oßenbrügge. „Insbesondere dann, wenn man so Begriffe wie Deindustrialisierung in den Raum wirft, was ja auch in den letzten Jahren sehr häufig gemacht wurde, sehr bewusst und sehr gezielt.“ Begriffe, die andeuteten, dass das bestehende Industrie-Modell in Deutschland strukturell verändert werden soll. Hier müsse man sich dann darauf einstellen, „dass man auch innerhalb der Bevölkerung große Gegenbewegungen erzeugen kann. Und insofern ist das also ein wicked problem, also ein sehr kompliziertes Problem.“ Wie man etwa Nachhaltigkeit und Technologie-Orientierung so verbinden könne, dass damit ein gesellschaftlicher Konsens und auch eine Zukunftsorientierung entstehe, die breit getragen ist, das sei in den letzten Jahren eben nicht gut gelaufen. „Es ist aber auch nicht so einfach, mit bestimmten Aspekten diesen Prozess zu befördern, sondern es ist ein sehr komplexer Prozess, der angestoßen werden muss“, gab Oßenbrügge zu bedenken.

Utopien als Kompass

Wie ein roter Faden zog sich die Frage nach der Zukunft oder mehr noch: nach den Zukünften durch die Diskussion. Yvonne Zwick betonte, wie wichtig es sei, „über unser Jetzt, Hier und Heute und auch über unser eigenes begrenztes Leben hinaus zu denken und damit in die Zukunft hinein, sodass wir Zukünfte erschließen, nicht nur für uns selbst, sondern auch für nachfolgende Generationen. Das finde ich sehr wichtig und tatsächlich eine Tugend, das auch zu üben“, bekannte Zwick. Und: „Ich finde die Diesseits- und Jetzt-Versessenheit unglaublich schwierig. Eben weil wir die Denkräume überhaupt nicht erschließen, die wir eigentlich uns erschließen können.“

Sozioökonom Dr. Lukas Bäuerle betonte – auch als Sprecher der Akademie-Projektgruppe „Zukünfte, Utopien und Dystopien“ – gerade die Kraft von wissenschaftlich fundierten Utopien, die „als Kompass“ dienen könnten. Bei der Auftaktveranstaltung der neuen Projektgruppe im November 2024 habe sich der Bogen von der Dystopie zur Utopie gespannt: „Wir leben eigentlich in der Dystopie. Und kann man sich in solchen dystopischen Zeiten überhaupt trauen, utopisch zu denken? Ist das überhaupt etwas, was wir sehr anstrengen sollten oder nicht total verwerfen sollten als kulturelle Praxis? Und eine Antwort der Podiumsgäste, die wir dort geladen hatten, war: ‚Nein, wir brauchen unbedingt die Utopien, aber eben nicht als Blaupause.‘ Nicht in der Illusion, dass sie das sind, wo wir landen wollen oder hinkommen am Ende des Tages, sondern schlicht und ergreifend als eine Art Kompass für das Engagement im Hier und Jetzt.“ Bäuerle verglich diesen Denkansatz mit dem Gärtnern: „Wir können ein Stück weit in der Gegenwart sozusagen Keime anlegen, damit bestimmte Zukünfte eher passieren und andere eher nicht.“

Dagmar Penzlin

Zusammenfassung auf NDR Info

Die Ausgabe von "Akademie aktuell" am 08.05.2025 fand in Kooperation mit NDR Info statt. In einer Zusammenfassung ist die Veranstaltung online als Podcast ebenso wie im Radioprogramm von NDR Info zu hören.

Sendung: NDR Info Hintergrund | 11.05.2025 | 19:00 Uhr | 55 Min

Moderation: Birgit Langhammer, NDR Info

Zur NDR Info Zusammenfassung

 

 

Zentrale Aussagen
  • Ein sozial verträglicher Umwelt- und Klimaschutz ist zentral für ein zukunftsfähiges Wirtschaften.
     
  • Disruptive Bedingungen verlangen nach anderen Fähigkeiten, um Zukünfte zu entwickeln.
     
  • Ein starker Staat und eine hohe Regulationsdichte schaffen gute Rahmenbedingungen für zukunftsfähiges Wirtschaften.
     
  • Besonders kleine und mittelständische Unternehmen sind interessiert an neuen Formen des Wirtschaftens, wozu etwa Verantwortungseigentum als Wirtschaftsform gehört.
     
  • Utopien können als Kompass für positive Zukünfte und ein zukunftsfähiges Wirtschaften dienen.