Der Präsident der Akademie der Wissenschaften in Hamburg, Professor Dr.-Ing. habil. Prof. E.h. Edwin J. Kreuzer, stellt den Hamburger Wissenschaftspreis, seine Stifter und den diesjährigen Preisträger vor. Die anschließende Laudatio hält Prof. Dr. Michael Madeja, Geschäftsführer der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung, Frankfurt am Main.
Am Vorabend der Preisverleihung, am Donnerstag, dem 21. November 2013, bittet die Akademie um 19.00 Uhr zu ihrer Jahrfeier ins NewLivingHome, Julius-Vosseler-Straße 40, 22527 Hamburg. Akademiepräsident Professor Dr.-Ing. habil. Prof. E.h. Edwin J. Kreuzer wird aus der Arbeit der Akademie berichten und seine Antrittsrede halten. Im Anschluss lädt die Akademie zu einem Abendessen.
Medienvertreter sind zu beiden Veranstaltungen herzlich eingeladen. Für die Veranstaltung im Rathaus sollten sie ihre Jahresakkreditierung mitbringen oder sich einen Tagesausweis unter der Tel.-Nr. 42831-2241 bzw. -2244 bestellen. Dieser kann vor dem Termin am Empfang in der Rathausdiele abgeholt werden.
Weitere Informationen, kostenfreies Foto- und Videomaterial sowie Interviewtermine mit dem Preisträger am Tag der Preisverleihung:
Dr. Elke Senne
Presse- & Öffentlichkeitsarbeit
Akademie der Wissenschaften in Hamburg
040/42 94 86 69 – 20
elke.senne@awhamburg.de
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Der Hamburger Wissenschaftspreis
Der Hamburger Wissenschaftspreis war 2013 dem Thema "Demenzforschung" gewidmet. Die international besetzte Jury unter Vorsitz des damaligen Akademiepräsidenten Heimo Reinitzer erhielt insgesamt 16 Nominierungen. Sie wurden vorgeschlagen von Universitäten, Forschungseinrichtungen und Wissenschaftsinstitutionen aus ganz Deutschland und Österreich. Der Preis wird alle zwei Jahre vergeben und wurde für 2013 zum dritten Mal ausgeschrieben. Mit 100.000 Euro ist er der höchstdotierte Preis einer deutschen Wissenschaftsakademie. 2009 wurde er im Bereich "Infektionsforschung" verliehen und an Professor Dr. Stefan Ehlers vom Forschungszentrum Borstel und der Universität Kiel vergeben. Den Hamburger Wissenschaftspreis 2011 zum Thema "Energieforschung" erhielt Professor Dr. Ferdi Schüth vom Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Mülheim an der Ruhr.