Brigitte Röder erhielt die Wilhelm-Wundt-Medaille der Deutschen Gesellschaft für Psychologie

Portrait Prof. Dr. Brigitte Roeder

Für ihre wegweisenden wissenschaftlichen Leistungen in der Psychologie wurde Brigitte Röder, Professorin für Biologische Psychologie und Neuropsychologie an der Universität Hamburg, die Wilhelm-Wundt-Medaille der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs) verliehen. „Mit Brigitte Röder ehren wir eine herausragende und international hoch angesehene Forscherin. Es gibt weltweit nur wenige Forschende, die mit gleicher Konsequenz und Beachtung Themen der neuronalen Plastizität und neuronalen Grundlagen der kognitiven Entwicklung verfolgen“, erklärte Birgit Spinath, Präsidentin der DGPs. Die Preisverleihung fand am 16. September 2020 im Rahmen einer virtuellen Sitzung statt.
Brigitte Röder ist ordentliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Hamburg und Mitglied der Akademie-Arbeitsgruppe „Network Science“.
Die Wilhelm-Wundt-Medaille wird für herausragende wissenschaftliche Leistungen im Fach Psychologie verliehen. Mit der Verleihung der Wilhelm-Wundt-Medaille ist die Ehrenmitgliedschaft in der Deutschen Gesellschaft für Psychologie verbunden.

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