Coronavirus: Nationalakademie Leopoldina legt dritte Ad-hoc-Stellungnahme vor

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Die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina hat eine dritte Ad-hoc-Stellungnahme zur COVID-19-Pandemie veröffentlicht. Das Papier mit dem Titel „Coronavirus-Pandemie – Die Krise nachhaltig überwinden“ behandelt psychologische, soziale, rechtliche, pädagogische und wirtschaftliche Aspekte der Pandemie und regt Strategien an, die zu einer schrittweisen Normalisierung des öffentlichen Lebens beitragen können.

Zur 3. Stellungnahme

Die Stellungnahme ergänzt das erste und zweite Papier der interdisziplinären Arbeitsgruppe vom 21. März und 3. April. Die zweite Ad-hoc-Stellungnahme mit dem Titel „Coronavirus-Pandemie – Gesundheitsrelevante Maßnahmen“ konzentriert sich auf gesundheitsrelevante Maßnahmen, die zu einer schrittweisen Normalisierung des öffentlichen Lebens beitragen können. Drei werden als besonders wichtig erachtet: 1. Flächendeckende Nutzung von Mund-Nasen-Schutz, 2. Kurzfristige Verwendung mobiler Daten und 3. Ausbau der Testkapazitäten.

Zur 2. Stellungnahme

Die Stellungnahme ergänzt das erste Papier der interdisziplinären Arbeitsgruppe vom 21. März. Darin beschrieben die beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Maßnahmen zur Eindämmung der Epidemie, zum Schutz vulnerabler Bevölkerungsgruppen sowie für eine gezielte Kapazitätserhöhung im öffentlichen Gesundheitswesen und im Versorgungssystem.

Zur 1. Stellungnahme