Schlaglicht: Wie funktioniert One Health? Konzept, Chancen, Hindernisse und Perspektiven

„One Health muss eine Art zu leben sein.“ Das ist die Vision von Prof. Dr. Thomas Mettenleiter. Was One Health bedeuten könnte und an konkreten Schritten mit sich bringt, ist Thema dieser Schlaglicht-Folge. Denn One Health zielt darauf ab, die Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt zusammen zu betrachten, eben alle Sektoren in Beziehung zu setzen. Insbesondere bei der Frage, wie sich Pandemien und Zoonosen verhindern lassen und wie man sie eindämmt.

Im Gespräch: Prof. Dr. Thomas Mettenleiter ist einer der führenden Experten für One Health und Zoonosen.

Mit einer Zoonose haben wir es zu tun, wenn eine Infektionskrankheit vom Tier zum Menschen springt. Infizierte Menschen wiederum können Tiere anstecken.
Etwa 60 Prozent der menschlichen Infektionskrankheiten sind tierischen Ursprungs, 75 Prozent der neu auftretenden Infektionskrankheiten sind Zoonosen. Dazu gehört auch COVID-19.

In der Schlaglicht-Fassung von Folge 6 berichtet der Molekularbiologe und Virologe Thomas Mettenleiter von seiner Arbeit und von den kraftvollen Möglichkeiten des One-Health-Ansatzes, wenn Human- und Veterinärmedizin gemeinsam mit den Umweltwissenschaften nach Lösungen suchen, um die Gesundheit aller Bereiche zu verbessern. Thomas Mettenleiter erläutert, welche Hindernisse das One-Health-Konzept noch ausbremsen. Zugleich eröffnen seiner Ansicht nach zahlreiche Initiativen neue Perspektiven, die One Health in der Breite wirksam machen.

Prof. Dr. Thomas Mettenleiter ist einer der führenden Experten für Zoonosen und One Health. Seit 1996 leitet er als Präsident das Friedrich-Loeffler-Institut – das ist das Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit mit Hauptsitz auf der Ostsee-Insel Riems bei Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern, bekannt als „Alcatraz der Viren“, weil hier unter anderem auch Erreger aggressiver Tierseuchen untersucht werden.

Folge 6 unseres Podcasts „Wissenschaft als Kompass“ haben wir Ende April 2022 aufgenommen. Neben der Gesprächsfassung bieten wir Ihnen immer ein kürzeres Schlaglicht auf zentrale Aspekte der langen Podcast-Fassung.

Zur langen Gesprächsfassung: Mit One Health Pandemien und Zoonosen vorbeugen und bekämpfen

Mehr zu Prof. Dr. Thomas Mettenleiter: https://www.awhamburg.de/mitglieder/ordentliche-mitglieder/detail/prof-dr-dr-h-c-thomas-mettenleiter.html

Institut für Internationale Tiergesundheit / One Health am Friedrich-Loeffler-Institut auf der Insel Riems bei Greifswald: https://www.fli.de/de/institute/institut-fuer-internationale-tiergesundheitone-health-iitg/

Helmholtz-Institut für One Health (HIOH) in Greifswald: https://www.helmholtz-hzi.de/de/das-hzi/standorte/helmholtz-institut-fuer-one-health-hioh/das-hioh/

Um den One-Health-Ansatz zu stärken, wirkt Thomas Mettenleiter als einer von zwei Vorsitzenden mit an einem u.a. von der WHO initiierten Gremium zur Pandemie-Prävention. Es ist das One Health High Level Expert Panel. Gut zwei Dutzend Expertinnen und Experten aus aller Welt arbeiten hier seit Mai 2021 zusammen.

Der Mückenatlas: https://mueckenatlas.com/

„One Health ist eigentlich kein Konzept, sondern One Health muss eine Art zu leben sein.“

Das meint Prof. Dr. Thomas Mettenleiter, einer der führenden Experten für Zoonosen und One Health. Seit 1996 leitet er als Präsident das Friedrich-Loeffler-Institut – das ist das Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit mit Hauptsitz auf der Ostsee-Insel Riems bei Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern, bekannt als „Alcatraz der Viren“, weil hier unter anderem auch Erreger aggressiver Tierseuchen untersucht werden. Der Molekularbiologe und Virologe Thomas Mettenleiter ist seit 2008 Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Hamburg.

„One Health muss eine Art zu leben sein.“ Das ist die Vision von Thomas Mettenleiter. Und was das bedeuten könnte, ist Thema dieser Schlaglicht-Folge. One Health bedeutet, die Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt zusammen zu betrachten, eben alle Sektoren in Beziehung zu setzen. Insbesondere bei der Frage, wie sich Pandemien und Zoonosen verhindern lassen und wie man sie bekämpft, eben eindämmt.

Sie hören Auszüge aus dem Gespräch mit Thomas Mettenleiter für Folge 6 unseres Podcasts „Wissenschaft als Kompass“; die Folge haben wir Ende April 2022 aufgenommen. Neben der Gesprächsfassung bieten wir Ihnen immer ein kürzeres Schlaglicht auf zentrale Aspekte der langen Podcast-Fassung.

Mein Name ist Dagmar Penzlin, ich bin Referentin für digitale Kommunikation an der Akademie der Wissenschaften in Hamburg: Hallo!

„Der Mensch gehört biologisch zum Tierreich. Und Mensch und Tier leben in einer gemeinsamen Umwelt, so dass es eigentlich sehr klar ist, dass es hier Verbindungen geben muss und die gibt es natürlich auch. Man kann das global an zwei Beispielen festmachen: Das eine ist die Situation Klima und Klimawandel. Wir hören viel über spezielle Wetter-Ereignisse, die zunehmen werden. Wir haben bei uns wärmere Winter. Das spielt sich nicht nur rein auf der Klima-Situation ab, sondern die Klimakrise bewirkt auch eine Gesundheitskrise. Und das ist auch eine Krise, die mit Infektionskrankheiten zu tun hat. Durch Klimaveränderungen verändert sich die Fauna, verändern sich die tierischen Populationen. Es kommt zur Ausbreitung von Vektoren, von Überträgern von Infektionen, die wir vorher nicht hatten. Die auch neue Eigenschaften mitbringen, die neue Erreger übertragen können und somit auch zu neuen Zoonosen, zu neuen Epidemien, vielleicht auch zu neuen Pandemien führen können.“

Mit einer Zoonose haben wir es zu tun, wenn eine Infektionskrankheit vom Tier zum Menschen springt. Infizierte Menschen wiederum können Tiere anstecken.
Etwa 60 Prozent der menschlichen Infektionskrankheiten sind tierischen Ursprungs, 75 Prozent der neu auftretenden Infektionskrankheiten sind Zoonosen. Zu den Überträgern von tierischen Infektionen auf den Menschen gehören insbesondere Stechmücken und Zecken.

„Und hier sehen wir gerade in den vergangenen zehn, 15 Jahren durchaus, dass vermehrt solche Infektionen, solche Vektor-übertragenen Infektionen bei uns auch vorkommen. Wie viel davon schon auf Klimawandel zurückzuführen ist, da bin ich ein bisschen vorsichtig. Aber immerhin zeigt es eine Entwicklung an, die sicherlich in der Zukunft so weitergehen wird. Das heißt, das ist etwas, was wir früher nur in Ausnahmefällen bei uns hier hatten, was in tropischen Ländern selbstverständlich ist. Aber das ist eine Fragestellung, die bei uns auch zunehmend problematischer wird.“

Wer sich mit One Health beschäftigt, stößt früher oder später auf ein Schaubild, das One Health grafisch darstellt: So sind in diesem Schaubild menschliche Gesundheit, tierische Gesundheit und ökologische Gesundheit jeweils als ein Kreis dargestellt. Diese drei Kreise überlappen sich. Die gemeinsame Schnittmenge aller drei Kreise in der Mitte, die repräsentiert One Health. Thomas Mettenleiter verweist beim Blick auf das Schaubild auf die historischen Wurzeln der One-Health-Idee.

„Das eigentliche Konzept mit den drei Kreisen hat sich ja aus dem Konzept der One Medicine, also der Einen Medizin heraus entwickelt, also der Kombination der Zusammenarbeit zwischen Tier- und Humanmedizin. Dazu gekommen ist dann in der Tat der Fall der Umwelt. Was wir im Moment im Zentrum sehen, sind ganz unterschiedliche Bereiche – einiges hatte ich vorher ja schon erwähnt. Was für meinen Hintergrund als Infektiologe natürlich wichtig ist, sind zwei wesentliche Aspekte: Das sind die Zoonosen und das sind die mikrobiellen Resistenzen. Das sind zwei der Säulen dieses One-Health-Konzepts, aber das sind nicht die einzigen Säulen – bitte nicht missverstehen: Da gibt es eine ganze Menge mehr. Aber ich denke, das ist das, was im Moment im Fokus der Öffentlichkeit und im Zentrum der Forschung steht.“

Um den One-Health-Ansatz zu stärken, wirkt Thomas Mettenleiter als einer von zwei Vorsitzenden mit an einem unter anderen von der WHO initiierten Gremium zur Pandemieprävention. Es ist das One Health High Level Expert Panel. Gut zwei Dutzend Expertinnen und Experten aus aller Welt arbeiten seit Mai 2021 hier zusammen.

„Wir haben vier Arbeitsgruppen gebildet. Die erste Arbeitsgruppe beschäftigt sich mit der Implementierung von One Health. Wir reden ja schon lange über One Health und es mangelt immer noch an konkreten Implementierungen. Also wie bekommen wir das One-Health-Konzept in die Köpfe und wie bekommen wir es in eine tägliche Arbeit. Das zweite ist eine Arbeitsgruppe, die versucht sich ein Bild davon zu verschaffen, wie viele dieser One-Health-assoziierten Initiativen es eigentlich gibt. In den letzten zwei Jahren sind die wie Pilze aus dem Boden geschossen - weltweit. Man kommt nicht hinterher, das zu kartieren. Wir versuchen uns zumindest einigermaßen, einen Überblick zu verschaffen. Die dritte Arbeitsgruppe ist eine Arbeitsgruppe, die sich gerade mit Überwachung beschäftigt. Das heißt, was denken wir, dass eine solche ideale Überwachung denn aussehen sollte, die Komponenten aus der Humanmedizin, aus der Tiermedizin und aus den Umwelt-Instituten zusammenführen kann. Also eine One Health surveillance-Überwachung im wahrsten Sinne. Und die vierte Arbeitsgruppe ist die, die sich mit Risikofaktoren beschäftigt. Die also diese Faktoren versucht zu identifizieren und vor allem zu werten, zu priorisieren, die eine Rolle spielen oder eine Rolle spielen könnten bei der Entstehung und Verbreitung solcher Infektionen.“

Die Ergebnisse der Arbeitsgruppen könnten dann etwa bei Auftreten von neuen Infektionen helfen, mit Erkenntnissen des One-Health-Konzeptes eine Pandemie zu verhindern oder einzudämmen. Im Fall von COVID-19 habe das noch nicht gut funktioniert, sagt Thomas Mettenleiter.

„Was deutlich besser laufen kann und soll, ist One Health. Das hat in Deutschland und vielleicht in vielen Fällen in Europa nicht besonders gut funktioniert. Insbesondere im Kernbereich der Zusammenarbeit von Human- und Tiermedizin. Die Tiermedizin hat eine enorme Kompetenz, Expertise in der Seuchenbekämpfung. Ja, das sind Tierseuchen, aber die Grundlagen der Seuchenbekämpfung sind bis zu einem gewissen Grad vergleichbar. Und es ist am Anfang schon etwas problematisch gegangen, dass weder die Kompetenz noch die Möglichkeiten der Veterinärmedizin hier umfänglich mit eingeschlossen wurden. Ich darf nur darauf hinweisen, dass im Jahr 2020, als der Erreger aufgetreten ist, es insgesamt drei Novellierungen des Infektionsschutzgesetzes bedurfte, bis die Veterinärmediziner offiziell in die Testung mit einbezogen worden sind. Da hat es noch viele andere Detailfragen gegeben, wo wir gesagt haben: ‚Leute, wir wissen eigentlich schon, wie man so etwas machen könnte und kann.‘ Also das ist etwas, wo ich denke, das kann wesentlich besser laufen.“

Thomas Mettenleiter, Präsident des Friedrich-Loeffler-Instituts, sieht eine positive Entwicklung hin zu mehr Kooperation und Austausch.

„Wir haben jetzt ja glücklicherweise die Möglichkeit, dass Veterinärmediziner auch Menschen impfen dürfen. Das ist in anderen Ländern gang und gäbe, weil sonst gar nicht die Ressourcen da sind, um das zu realisieren. Wir sind so langsam auf einem richtigen Weg. Aber ich hoffe, dass, wenn es zum nächsten Fall kommen sollte – das wird auch passieren, dass dann das Ganze von Anfang etwas intensiver dann auch auf der Fachebene zwischen Human- und Veterinärmedizin gemeinschaftlich besprochen und dann umgesetzt wird.“

Um die wissenschaftliche Arbeit zum Thema auch am Friedrich-Loeffler-Institut auf der Insel Riems bei Greifswald zu intensivieren, entstand das zwölfte Fachinstitut unter dem FLI-Dach: Anfang 2020 nahm das neu gegründete Institut für Internationale Tiergesundheit / One Health seine Arbeit auf.

„Also wir arbeiten zum Beispiel sehr intensiv mit diesem Institut für Internationale Tiergesundheit im Ausland. Das heißt also dort, wir haben bei der neuen Definition von One Health die sogenannten vier Cs. Das heißt im Englischen: Kommunikation, Kooperation, Kapazitätsaufbau und Koordination. Das heißt, das sind eigentlich die zentralen Ereignisse, die passieren müssen. Wir sind unterwegs, helfen in anderen Ländern, Kapazitäten aufzubauen, was die Diagnostik, die Surveillance angeht. Wie andere Institute in Deutschland auch. Ich nenne das Robert-Koch-Institut, ich nenne vor allem auch hier in Hamburg das Bernhard-Nocht-Institut, die da tätig sind. Wir sind relativ neu dazu gestoßen. Es gibt eine schnelle einsetzbare Expertengruppe Gesundheit. Das war bisher wirklich fokussiert auf Humangesundheit. Seit letztem Jahr sind wir auch Teil dieser Gruppe. Das heißt, wir bringen den ‚tierischen Aspekt‘, so nenne ich es mal, mit rein. Und sind so auch wieder näher an One Health dran. Auch das ist lokalisiert in dieser neuen Einheit.“

Das One-Health-Konzept fußt auf der gar nicht so neuen Erkenntnis, dass die Gesundheit von Menschen und die Gesundheit von Tieren untrennbar miteinander verknüpft sind. Ein Gedanke, den schon der Mediziner und Universalgelehrte Rudolf Virchow 1873 formuliert hat und den Thomas Mettenleiter als Präsident des Bundesforschungsinstituts für Tiergesundheit gern aufgreift.

„Ich meine, Virchow hat gesagt: Zwischen Human- und Tiermedizin sollte keine Scheidegrenze sein. Ich glaube, da ist in den Köpfen noch eine ziemliche Scheidegrenze drin. Eigentlich sind es die Veterinäre, die Tiermediziner, die dieses One-Health-Konzept in den letzten 20 Jahren – so lange heißt es One Health-Konzept seit 2001 – eigentlich in die Umsetzung gebracht haben. Ich hoffe, dass jetzt zunehmend Bereiche der Humanmedizin hier mitziehen. Denn sonst ist es kein One-Health-Konzept und sonst können wir hier von unserer Seite tun und lassen, was wir wollen, dann wird es das auch nicht werden.
Ich habe nur noch ein weiteres Beispiel: Meldesystem, Meldewesen! Es gibt im tiermedizinischen Bereich für die in Deutschland und international anzeigepflichtigen Tierseuchen und meldepflichtigen Tierkrankheiten seit 1994 ein elektronisches Tierseuchennachrichten-System. Seit 1994 ist jedes Veterinäramt mit diesem System verbunden, gibt seine Daten ein, die laufen zentral bei uns auf dem Server auf, werden ausgewertet. In der Zwischenzeit hoffe ich, dass das bei den Gesundheitsämtern funktioniert. Ist natürlich ein separates System, eine separate Entwicklung.
Ich will um Gottes Willen hier nicht sagen, dass wir identisch arbeiten. Natürlich sind Fragen wie Datenschutz und Ähnliches in der Veterinärmedizin einfacher zu klären. Aber Grundsätze, und darum geht es ja in One Health, sind eben doch vergleichbar.“

Dass allen Unwägbarkeiten zum Trotz das One-Health-Konzept sich weiter etablieren wird – dafür müsste es unter anderem in die verschiedenen Ausbildungswege integriert sein. So Thomas Mettenleiter.

„Es wird ein bisschen dauern vor allen Dingen auf allen Ebenen. Was wir bisher noch nur, sage ich mal, rudimentär, also ansatzweise machen, ist, mit dem One-Health-Konzept wirklich in die Ausbildung zu gehen. In die Schulen zu gehen, in die Universitäten zu gehen, das Ganze in den Curricula einzubringen, um nicht zu sagen ‚Ihr müsst das noch zusätzlich in Euren Kopf bringen‘, sondern dass es von Anfang an ein Teil der Ausbildung ist und ganz selbstverständlich ist. Wenn wir das mal erreicht haben, dann, glaube ich, haben wir einen ganz, ganz, ganz großen Schritt getan in die Richtung: ‚One Health nicht nur denken, sondern One Health auch leben.‘ Das wird aber etwas dauern.“

Ein Bewusstsein für One Health, also für die „Eine Gesundheit“, die Mensch, Tier und Umwelt verbindet, kann für jede einzelne Person zu einem Nachdenken etwa über den eigenen Ernährungsstil führen. Somit fängt „One Health leben“ hier ganz praktisch im Alltag an, gibt Thomas Mettenleiter zu bedenken. Schließlich hängt alles mit allem zusammen.

„Beispiel Nahrungsmittel – Nahrungsmittelverschwendung. Wir werden immer mehr Menschen auf der Erde. Immer mehr Menschen brauchen immer mehr Nahrung. Die Menschen wollen auch Fleisch essen. Das heißt, wir brauchen auch mehr Nutztiere. Mehr Nutztiere brauchen mehr Nutztier-Nahrung. Wo wird die angebaut? Das heißt wieder, wir haben eine begrenzte Anzahl von Flächen auf der Erde verfügbar. Dann kommen wir in den Bereich der Landnutzung. Land wird umgenutzt. Wir dringen in Habitate vor, die vorher dem Menschen eher verschlossen waren. Es kommt wieder zu neuen Interaktionen zwischen Wildtier und Mensch. So hat das alles eine globale Bedeutung. Aber es beginnt natürlich bei jedem einzelnen.“

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Dagmar Penzlin
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